Wertvolle Tipps zur Selbstpräsentation

Die Selbstpräsentation erfolgreich meistern

Nicht jeder, der sich für ein Casting als Pornodarsteller bemüht, wird auch genommen. Ein Casting kostet Zeit und oft müssen Produzenten und Regisseure eine Vorauswahl treffen. Bei einem Gespräch stellt der Interviewpartner häufig die Aufgabe, der Bewerber solle über sich erzählen. Das hört sich einfach an, setzt viele Bewerber jedoch unter Stress. Damit das nicht geschieht nachfolgend einige Tipps zur Selbstpräsentation.

Wieso ist eine Selbstpräsentation wichtig?Wieso ist eine Selbstpräsentation wichtig?

Vor den Tipps zur Selbstpräsentation soll zunächst die Frage geklärt werden, warum das so wichtig ist. Der Personalverantwortliche des Produktionsstudios hat meist schon anhand der Unterlagen einen ersten Eindruck vom Bewerber. Nun will er mit seinen eigenen Worten die Motivation des Interessenten erleben. Zu den wichtigsten Tipps zur Selbstpräsentation gehört, dass er nicht einfach seinen Lebenslauf wiederholen soll. Da der Personalverantwortliche schon viel über den Bewerber weiß, achtet er besonders auf Widersprüche im Lebenslauf. Außerdem will er wissen, ob er sich schon eingehend mit seiner zukünftigen Arbeit beschäftigt hat. Der angehende Pornodarsteller soll dabei eine gewisse Show zeigen, denn schließlich will er als Schauspieler arbeiten. Trotzdem muss seine Selbstvorstellung ehrlich sein. Unsere Tipps helfen, diese Gratwanderung zu bewerkstelligen.

Die richtige Vorbereitung ist die halbe Miete

Darsteller, die schon mehrere Pornofilme gedreht haben, brauchen kaum Tipps zur Selbstpräsentation. Sie weisen schon Erfolge vor und können bei der Präsentation der eigenen Person darauf verweisen. Wer sich zum ersten Mal für eine Pornofilm bewirbt, muss sich hingegen gründlich darauf vorbereiten.

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Zunächst sollte der Interessent gründlich die Anzeige studieren. Daraus ergeben sich manche Teile der Selbstpräsentation von selbst. Der Produzent legt Wert auf bestimmte Eigenschaften und diese bringt der Bewerber bei der Eigenpräsentation zum Ausdruck.

Zu den Tipps zur Selbstpräsentation gehört der Hinweis, einem roten Faden zu folgen. Seine Lebensgeschichte muss ihn zwangsläufig zu einer Karriere als Pornodarsteller oder Pornodarstellerin bringen. Wer noch keine handfesten Fakten in Form von Videoclips oder Pornofilme vorweisen kann, bringt zumindest eine starke Motivation zum Ausdruck. Wichtig ist, dass er oder sie eine Chance bekommt.

Bei der Selbstpräsentation ist es wichtig, möglichst konkret zu werden. Der Interessent braucht dabei keine Details aus seinem Liebesleben ausplaudern. Trotzdem sollte er klar zum Ausdruck bringen, dass ihm Sex in all seinen Spielarten Spaß macht. Bei Tipps zur Selbstpräsentation darf die Körpersprache selbstverständlich nicht fehlen. Der Bewerber will ihn einem Beruf arbeiten, bei dem er sehr starken Körpereinsatz zeigen muss. Wer beim Bewerbungsgespräch durch die Körpersprache mangelndes Selbstbewusstsein zum Ausdruck bringt, braucht sich nicht wundern, wenn er eine Absage erhält.

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Zu den wichtigsten Tipps zur Selbstpräsentation gehört eine klare und deutliche Aussprache. Pornofilme sind zwar nicht sehr dialoglastig, trotzdem ist es wichtig, dass ihn die Zuschauer gut verstehen.

Ist die Selbstpräsentation fertig, hält er sie am besten vor dem Spiegel oder vor einem Bekannten.

Wieso ist eine Selbstpräsentation wichtig?Einfacher Leitfaden für die Selbstpräsentation

Tipps zur Selbstpräsentation gibt es viele und einige Interessierte verlieren schnell den Überblick. Sämtliche Ideen und Tipps lassen sich auf ein Grundschema zurückführen, dass sich jeder leicht merken kann:

  • Zunächst nennt der Bewerber seinen Namen und sein Alter.
  • Danach stellt er seine augenblickliche Situation dar
  • Besonders wichtig ist der dritte Teil: Jetzt geht es um seine Ziele, was er demnächst erreichen will.

Mit diesen Tipps zur Selbstpräsentation lässt sich ein kurzer Vortrag ohne Mühe aufbauen.

Was zu vermeiden ist

Tipps zur Selbstpräsentation enthalten nicht nur Hinweise, was zu tun ist, sondern auch, was der Bewerber unterlassen sollte. Oft heißt es, zu starkes Prahlen macht einen schlechten Eindruck. Das ist richtig und deshalb beginnen manche Bewerber positive Eigenschaften mit dem Satz, dass sie nicht angeben wollen. Das ist falsch, denn das nicht überhören viele Personalchefs einfach. Der Interessent wirkt erst recht angeberisch und arrogant. Eine Verneinung einfach am besten aus dem Wortschatz streichen.

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